Blogbeitrag zur Überwachung der arktischen Atmosphäre

7. Dezember 2017
Martijn Pallandt, Doktorand am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena, reiste im Sommer 2017 nach Nordostsibirien, um die Installation zusätzlicher atmosphärischer Geräte zur Probennahme im Rahmen vom INTAROS-Projekt vorzubereiten. In seinem Blogbeitrag beschreibt Martijn die Herausforderungen bei der Durchführung von Feldarbeiten in solch einer abgelegenen, aber atemberaubenden Umgebung und erklärt auch, warum eine kontinuierliche atmosphärische Überwachung der Tundra-Umgebung unerlässlich ist, um zu verstehen, wie der Klimawandel sie beeinflusst.
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