Das SIRS-Projekt zielt auf die Bereitstellung einer neuen Infrastruktur für stabile Isotope ab, um internationale Referenzgase mit angebenen Unsicherheiten zu liefern.
Die Projektpartner treffen sich für zwei Tage am Max-Planck-Institut für Biogeochemie auf Einladung des IsoLabors, das sich stark in den Standardisierungsaspekten innerhalb des Projekts engagiert.