March for Science 2018

12. April 2018
Anlässlich des internationalen March for Science 2018 organisiert die Friedrich-Schiller-Universität eine Podiumsdiskussion zu folgenden Fragen:

Wie denken PolitikerInnen, WissenschaftlerInnen, StudientInnen und MedienvertreterInnen über Autonomie und Freiheit von Wissenschaft und Forschung?

(Wie) Soll die Öffentlichkeit mit Prinzipien und Werten der Wissenschaft vertraut gemacht werden, gerade bei kontroversen Themen und Zweifeln an wissenschaftlichen Befunden?

Welche Handlungsstrategien in Bezug auf Diversity, Integration und Gleichstellung sind vorhanden und erfolgversprechend durchsetzbar?

Welche Problemlösungen bieten Wissenschaft, Politik und Medien konkret an - international, auf Bundes-, Landes- und Lokalebene?

BEGRÜSSUNG: Prof. Dr. Walter Rosenthal, Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Jena

MODERATION: Carolin Matzko (München), ARD: »Planet Wissen«, BR: »Zündfunk«, Moderatorin und Journalistin

TEILNEHMERINNEN DES PODIUMS

Prof. Dr. Peter Weingart (Bielefeld, Stellenbosch), Inhaber des South African Research Chair in Science Communication, Centre for Research on Evaluation, Science and Technology (CREST), Stellenbosch University (Südafrika)

Dr. Helen Morrison (Jena), Leiterin der Forschungsgruppe »Nerve Regeneration«, Leibniz-Institut für Alternsforschung - Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI)

Prof. Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Erfurt), Chef der Staatskanzlei und Minister für Kultur, Bundes- und Europa-Angelegenheiten des Freistaats Thüringen

Prof. Dr. Eva Schmitt-Rodermund (Jena), Vizekanzlerin und Leiterin des Dezernat 1, Akademische und studentische Angelegenheiten, Friedrich-Schiller Universität Jena

Madeleine Henfling (Erfurt), Stellvertretende Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Thüringer Landtag

Dr. Florian Freistetter (Jena), Deutscher IQ Preis (2012), Deutscher Kleinkunstpreis (2016), Astronom, Wissenschaftsblogger, Buchautor und Podcaster
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