Schulze, E.-D.; Prentice, I. C.: Max-Planck-Institut für Biogeochemie. In: Jahrbuch 1999 der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, S. 455 - 463. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen (1999)
Neilson, R. P.; Prentice, I. C.; Smith, B.: Simulated changes in vegetation distribution under global warming. In: The regional impacts of climate change: An assessment of vulnerability, S. 439 - 456 (Hg. Watson, R. T.). Cambridge University Press, Cambridge (1998)
Ruddiman, W. F.; Kutzbach, J. E.; Prentice, I. C.: Testing the climatic effects of orography and CO2 with general circulation and biome models. In: Tectonic uplift and climate change, S. 204 - 235 (Hg. Ruddiman, W. F.). Plenum, New York (1997)
Zwenzner, H.: Simulation of fire-vegetation-rainfall interactions in the Australian Wet-Dry Tropics, using a regional fire model linked to a DGVM. Diplom, 70 S., Friedrich-Schiller-Universität, Jena (2004)
Windturbinen brauchen beim massiven Ausbau Platz, um möglichst effizient zu sein. Generell kann Fotovoltaik deutlich mehr Strom erzeugen als Windkraft.
Die Offshore-Windenergie in der Nordsee spielt eine wichtige Rolle bei der europäischen Energiewende. Werden sich diese Windparks, da in den nächsten dreißig Jahren immer mehr davon geplant werden, allmählich der Grenze der tatsächlich vorhandenen Windenergie nähern?
Fast 40 Prozent des erzeugten Stroms kamen im Jahr 2018 aus erneuerbaren Quellen, allein 17 Prozent aus Windkraft. Damit trägt die Windenergie etwa in dem Maße zum Strommix bei, wie unter den Windbedingungen in Deutschland zu erwarten ist. Das haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie festgestellt, indem sie die mögliche mit der tatsächlich gewonnenen Energie der Windturbinen verglichen.
Windenergie deckt derzeit etwa 3% des weltweiten Elektrizitätsbedarfs ab und 8% des Bedarfs in Deutschland. Doch wieviel Windenergie kann prinzipiell bereitgestellt werden? Sollten wir nicht auch, da der Wind gleichzeitig Hitze, Feuchtigkeit und Energie transportiert, die klimatischen Einflüsse großer Windkraftanlagen bedenken?
Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens.