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Mehler, K.; Schöning, I.; Berli, M.: The importance of rock fragment density for the calculation of soil bulk density and soil organic carbon stocks. Soil Science Society of America 78 (4), S. 1186 - 1191 (2014)
Meyer, A.; Focks, A.; Radl, V.; Welzl, G.; Schöning, I.; Schloter, M.: Influence of land use intensity on the diversity of ammonia oxidizing bacteria and archaea in soils from grassland ecosystems. Microbial Ecology 67 (1), S. 161 - 166 (2014)
Alt, F.; Oelmann, Y.; Schöning, I.; Wilcke, W.: Phosphate release kinetics in calcareous grassland and forest soils in response to H+ addition. Soil Science Society of America 77 (6), S. 2060 - 2070 (2013)
Klaus, V. H.; Hölzel, N.; Prati, D.; Schmitt, B.; Schöning, I.; Schrumpf, M.; Fischer, M.; Kleinebecker, T.: Organic vs. conventional grassland management: do 15N and 13C isotopic signatures of hay and soil samples differ? PLoS One 8 (10), e78134 (2013)
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Grüneberg, E.; Schöning, I.; Hessenmöller, D.; Schulze, E.-D.; Weisser, W. W.: Organic layer and clay content control soil organic carbon stocks in density fractions of differently managed German beech forests. Forest Ecology and Management 303, S. 1 - 10 (2013)
Socher, S. A.; Prati, D.; Boch, S.; Müller, J.; Baumbach, H.; Gockel, S.; Hemp, A.; Schöning, I.; Wells, K.; Buscot, F.et al.; Kalko, E. K.V.; Linsenmair, K. E.; Schulze, E.-D.; Weisser, W. W.; Fischer, M.: Interacting effects of fertilization, mowing and grazing on plant species diversity of 1500 grasslands in Germany differ between regions. Basic and Applied Ecology 14 (2), S. 126 - 136 (2013)
Das deutschlandweite Bürgerwissenschaftsprojekt GartenDiv wird erstmals die pflanzliche Vielfalt in Deutschlands Gärten erforschen. Ein einjähriges Pilotvorhaben soll einen Überblick darüber liefern, welche Pflanzen in den Gärten der Republik gedeihen.
Europa ist durch Dürren oder Starkregen besonders stark betroffen. KI kann Frühwarnsysteme für Extremwetterereignisse und deren Folgen unterstützen und dadurch Schäden minimieren.
Dank FLUXCOM-X, der nächsten Generation Daten-getriebener, KI-basierter Erdsystemmodelle, können Forschende den Stoffwechsel der Erde nun in noch nie dagewesener Detailtiefe sehen – überall an Land und zu jeder Stunde des Tages.
Ein Forschungsteam hat einen Ansatz entwickelt, KI in Erdsystem-Modelle zu integrieren, und hierzu zwei Perspektiven zukünftiger Forschungsschwerpunkte veröffentlicht.
EU fördert internationales Forschungsprojekt AI4PEX, um Erdsystemmodelle und damit wissenschaftliche Vorhersagen des Klimawandels weiter zu verbessern. Beteiligte Wissenschaftler*innen aus 9 Ländern trafen sich bereits Ende Mai 2024 zum Projektstart am federführenden MPI für Biogeochemie in Jena.
Vom griechischen Philosophen Aristoteles über Charles Darwin bis heute haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dieser grundlegenden Frage der Biologie beschäftigt. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung ist sie jedoch immer noch weitgehend ungelöst. Forschende haben nun einen neuen Ansatz für das Auffinden und die Abgrenzung von Arten mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt.
Ein Forschungsteam unter der Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig hat einen Algorithmus entwickelt, der Beobachtungsdaten der App Flora Incognita analysiert. Daraus lassen sich ökologische Muster ableiten, die Aufschluss über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenwelt geben.
Das neue Forschungsprojekt "PollenNet" soll mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die präzise Vorhersage der Verbreitung von Pollen ermöglichen. Um die Vorsorge vor Allergien zu verbessern, bringen Expertinnen und Experten fachübergreifend neueste Erkenntnisse aus den verschiedensten Bereichen zusammen.
Wenn Flüsse über die Ufer treten, können die Folgen verheerend sein. Mit Methoden des Erklärbaren Maschinellen Lernens haben Forschende nachgewiesen, dass Überschwemmungen extremer ausfallen, wenn mehrere Faktoren an deren Entstehung beteiligt sind.
Pflanzenbeobachtungen, die mit Pflanzenbestimmungs-Apps wie Flora Incognita gesammelt werden, erlauben Aussagen über die Entwicklungsstadien von Pflanzen - sowohl kleinräumig als auch europaweit.
Die Pflanzenerkennungs-App Flora Incognita erhält den diesjährigen Sonja Bernadotte-Preis für ihre Bedeutung im Naturbildungswesen für alle Altersgruppen bei gleichzeitig hohem wissenschaftlichen Anspruch.
Deutschlands beliebteste Pflanzenbestimmungs-App „Flora Incognita“ wurde durch eine neue Künstliche Intelligenz weiter aufgewertet. Dadurch verdreifacht sich die Anzahl der bestimmbaren Pflanzenarten auf rund 16.000. Außerdem steht die App nun in 20 verschiedenen Sprachen zur Verfügung und zusätzlich auch im Offline-Modus.