Germer, S.; Kleidon, A.: Have wind turbines in Germany generated electricity as would be expected from the prevailing wind conditions in 2000-2014? PLoS One 14 (2), e0211028 (2019)
Kern, J.; Germer, S.; Ammon, C.; Balasus, A.; Bischoff, W.-A.; Schwarz, A.; Forstreuter, M.; Kaupenjohann, M.: Environmental effects over the first 2½ rotation periods of a fertilised poplar short rotation coppice. BioEnergy Research 11 (1), S. 152 - 165 (2018)
Germer, S.; van Dongen, R.; Kern, J.: Decomposition of cherry tree prunings and their short-term impact on soil quality. Applied Soil Ecology 117-118, S. 156 - 164 (2017)
Mertens, J.; Germer, S.; Germer, J.; Sauerborn, J.: Comparison of soil amendments for reforestation with a native multipurpose tree under semiarid climate: Root and root tuber response of Spondias tuberosa. Forest Ecology and Management 396, S. 1 - 10 (2017)
Agora Energiewende; Agora Verkehrswende; Technical University of Denmark; Max-Planck-Institute for Biogeochemistry: Making the most of offshore wind: Re-evaluating the potential of offshore wind in the German North Sea. (2020)
Die Temperaturen an der Landoberfläche werden hauptsächlich durch die Erwärmung durch Sonnenlicht, aber auch durch Verdunstung und konvektive Wärmeübertragung in der Vertikalen bestimmt. In einer neuen Studie wurde die Rolle dieser beiden Prozesse mit Hilfe einer physikalischen Leistungsgrenze bestimmt.
Windturbinen brauchen beim massiven Ausbau Platz, um möglichst effizient zu sein. Generell kann Fotovoltaik deutlich mehr Strom erzeugen als Windkraft.
Fast 40 Prozent des erzeugten Stroms kamen im Jahr 2018 aus erneuerbaren Quellen, allein 17 Prozent aus Windkraft. Damit trägt die Windenergie etwa in dem Maße zum Strommix bei, wie unter den Windbedingungen in Deutschland zu erwarten ist. Das haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie festgestellt, indem sie die mögliche mit der tatsächlich gewonnenen Energie der Windturbinen verglichen.
Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens.
In der Gruppe Biosphärentheorie und -modellierung unter der Leitung von Axel Kleidon untersuchen wir, wie der thermodynamische Erdsystemansatz auf verschiedene Bereiche und Fragen der Erdsystemwissenschaft angewendet werden kann.