Agora Energiewende; Agora Verkehrswende; Technical University of Denmark; Max-Planck-Institute for Biogeochemistry: Making the most of offshore wind: Re-evaluating the potential of offshore wind in the German North Sea. (2020)
Minz, J.; Kleidon, A.; Mbungu, N. T.: Estimating the technical wind energy potential of Kansas that incorporates the atmospheric response for policy applications. (2023)
Die Temperaturen an der Landoberfläche werden hauptsächlich durch die Erwärmung durch Sonnenlicht, aber auch durch Verdunstung und konvektive Wärmeübertragung in der Vertikalen bestimmt. In einer neuen Studie wurde die Rolle dieser beiden Prozesse mit Hilfe einer physikalischen Leistungsgrenze bestimmt.
Windturbinen brauchen beim massiven Ausbau Platz, um möglichst effizient zu sein. Generell kann Fotovoltaik deutlich mehr Strom erzeugen als Windkraft.
Fast 40 Prozent des erzeugten Stroms kamen im Jahr 2018 aus erneuerbaren Quellen, allein 17 Prozent aus Windkraft. Damit trägt die Windenergie etwa in dem Maße zum Strommix bei, wie unter den Windbedingungen in Deutschland zu erwarten ist. Das haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie festgestellt, indem sie die mögliche mit der tatsächlich gewonnenen Energie der Windturbinen verglichen.
Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens.
In der Gruppe Biosphärentheorie und -modellierung unter der Leitung von Axel Kleidon untersuchen wir, wie der thermodynamische Erdsystemansatz auf verschiedene Bereiche und Fragen der Erdsystemwissenschaft angewendet werden kann.