Gleichstellung und familienbewusste Personalpolitik
Talente fordern und fördern: Das ist das strategische Ziel aller Bemühungen der Max-Planck-Gesellschaft, das berufliche Profil ihrer Mitarbeiter zu schärfen.
Die Max-Planck-Gesellschaft
- setzt sich für die Chancengleichheit aller ein und bemüht sich, alle Anforderungen zur Verwirklichung der Gleichstellung umzusetzen und attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen
- legt einen kontinuierlichen Fokus auf die Karriereförderung und schenkt den Wissenschaftlerinnen besondere Aufmerksamkeit: Sie sind in den Führungsebenen noch stark unterrepräsentiert und ihre Zukunftsperspektiven sind weniger klar als die ihrer männlichen Kollegen
- ist bestrebt, jungen Wissenschaftlern eine strukturierte Unterstützung zu bieten, um ihnen zu helfen, ihre individuellen Karriereziele zu erreichen
- baut Brücken, um die Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf zu erleichtern und um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen
- ist eine freiwillige Selbstverpflichtung eingegangen: In einem Zeitraum von fünf Jahren (aktuell bis 2017) will sie den Anteil von Frauen in Führungspositionen in drei verschiedenen Entgeltgruppen um jeweils fünf Prozentpunkte erhöhen
Weitere Informationen über
- Förderprogramme
- Mentoring-Netzwerke
- Seminare/Coaching
- Familienservice
- Schwangerschafts- und Mutterschutz im MPS und in Deutschland
auf der zentralen Gleichstellungs-Website der MPG und in unserem Leitfaden zum beruflichen Aufstieg mit Chancengleichheit.
Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie bietet
- Kinderbetreuungsplätze in Zusammenarbeit mit der Beutenberg Kita
- Hilfe und Unterstützung für wissenschaftliche Doppelkarrierepaare, wenn möglich
- Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit und Telearbeit
- örtliche Gleichstellungsbeauftragte als Ansprechpartnerinnen für die Beschäftigten in allen Fragen des beruflichen Fortkommens, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz
Weitere Informationen zu Familienangelegenheiten in Jena finden Sie hier.