Nationaler Workshop zur "kritischen Zone"
Der heterogene Bereich von den Baumkronen bis zum Grundwasser wird als "kritische Zone" bezeichnet. Hier sind Vorhersagen zu den Prozessen von Stoffumsetzung und zu den Stofflüssen besonders schwierig.
Um die geologischen, hydrogeologischen und biologischen Besonderheiten der "kritischen Zone" zu diskutieren, treffen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschafler am 15. und 16. Mai 2014 in Jena. Die Veranstaltung wird vom Sonderforschungsbereich AquaDiva der Friedrich-Schiller-Universität, dem Programm Tereno der Helmholtz-Gemeinschaft und dem Max-Planck-Institut für Biogeochemie organisiert.