Reum, F.; Göckede, M.; Lavrič, J. V.; Kolle, O.; Zimov, S.; Zimov, N.; Pallandt, M.; Heimann, M.: Accurate measurements of atmospheric carbon dioxide and methane mole fractions at the Siberian coastal site Ambarchik. Atmospheric Measurement Techniques 12 (11), S. 5717 - 5740 (2019)
Reum, F.; Gerbig, C.; Lavrič, J. V.; Rella, C. W.; Göckede, M.: Correcting atmospheric CO2 and CH4 mole fractions obtained with Picarro analyzers for sensitivity of cavity pressure to water vapor. Atmospheric Measurement Techniques 12 (2), S. 1013 - 1027 (2019)
Reum, F.: Methane emissions from the East Siberian Arctic Shelf inferred from accurate observations of atmospheric methane mole fractions. Dissertation, 139 S., University of Hamburg, Hamburg (2019)
Reum, F.: Optimization of greenhouse gas flux estimations using data obtained by the GOSAT spacecraft. Diplom, Friedrich Schiller University Jena, Jena (2012)
Die Temperaturen an der Landoberfläche werden hauptsächlich durch die Erwärmung durch Sonnenlicht, aber auch durch Verdunstung und konvektive Wärmeübertragung in der Vertikalen bestimmt. In einer neuen Studie wurde die Rolle dieser beiden Prozesse mit Hilfe einer physikalischen Leistungsgrenze bestimmt.
Windturbinen brauchen beim massiven Ausbau Platz, um möglichst effizient zu sein. Generell kann Fotovoltaik deutlich mehr Strom erzeugen als Windkraft.
Fast 40 Prozent des erzeugten Stroms kamen im Jahr 2018 aus erneuerbaren Quellen, allein 17 Prozent aus Windkraft. Damit trägt die Windenergie etwa in dem Maße zum Strommix bei, wie unter den Windbedingungen in Deutschland zu erwarten ist. Das haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie festgestellt, indem sie die mögliche mit der tatsächlich gewonnenen Energie der Windturbinen verglichen.
Unser Planet arbeitet: Die Sonne treibt Wind, Wellen und den Wasserkreislauf an. Pflanzen speichern die Energie des Lichts in Zucker und liefern so den Brennstoff des Lebens.
In der Gruppe Biosphärentheorie und -modellierung unter der Leitung von Axel Kleidon untersuchen wir, wie der thermodynamische Erdsystemansatz auf verschiedene Bereiche und Fragen der Erdsystemwissenschaft angewendet werden kann.