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Jungkunst, H. F.; Fiedler, S.: Geomorphology - key regulator of net methane and nitrous oxide fluxes from the pedosphere. Zeitschrift für Geomorphologie 49 (4), S. 529 - 543 (2005)
Jungkunst, H. F.; Fiedler, S.; Stahr, K.: N2O emissions of a mature Norway spruce (Picea abies) stand in the Black Forest (southwest Germany) as differentiated by the soil pattern. Journal of Geophysical Research: Atmospheres 109 (7), S. D07302 (2004)
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2024 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Infomationslücken in globalen Karten zu Pflanzenmerkmalen können mit Daten aus Naturbestimmungsapps geschlossen werden. Nutzer der App iNaturalist helfen der Forschung maßgeblich, globale Karten von Pflanzenmerkmalen zu erstellen. Die neuen Karten bilden unter anderem eine verbesserte Grundlage für das Verständnis von Pflanzen-Umwelt -Interaktionen und zur Erdsystemmodellierung.
Einem internationalen Forschungsteam gelang es, global wirkende Faktoren zu erkennen, die die Vielfalt der Formen und Funktionen von Pflanzen hervorrufen. Forschenden trugen weltweit Pflanzendaten zusammen und konnten erstmalig für Merkmale wie Größe, Aufbau und Lebensspanne der Pflanzen zeigen, wie stark diese durch Klima- und Bodeneigenschaften bestimmt werden.
An international research team succeeded in identifying global factors that explain the diversity of form and function in plants. Led by the University of Zurich, the Max Planck Institute for Biogeochemistry in Jena and the University of Leipzig, the researchers collected and analyzed plant data from around the world.
Einem internationalen Forschungsteam gelang es, global wirkende Faktoren zu erkennen, die die Vielfalt der Formen und Funktionen von Pflanzen hervorrufen. Unter der Leitung der Universität Zürich, des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena sowie der Universität Leipzig, trugen die Forschenden weltweit Pflanzendaten zusammen und analysierten sie.
Eine neue Studie, geleitet von der Universität von Wyoming (UW) unter Beteiligung des MPI-BGC beleuchtet diese Beziehung von Pflanzeneigenschaften und Umweltbedingungen mit dem Fokus auf Eigenschaften der Wurzeln und stellt die Natur ökologischer Trade-offs in Frage.
Die Gestalt des Wurzelgeflechts einer Pflanze hängt häufig stark von der Symbiose mit Pilzen ab. Dies fand eine internationale Forschungsgruppe unter Beteiligung des Max-Planck-Institut für Biogeochemie heraus.
Am 29. Februar wurde die Zahl von 1 Milliarde Merkmalsdatensätzen, die von der iDiv-Forschungsplattform TRY geliefert wurden, geknackt. Diese 2007 gegründete Open-Access-Datenbank ist zur wichtigsten Quelle für Pflanzeneigenschaften geworden, die von der Forschungsgemeinschaft weltweit genutzt werden.