Regional wirkt global: Rede zur IYGU Eröffnung

2. Februar 2016
Anlässlich der feierlichen Eröffnung des Internationalen Jahres für Globales Verständnis (IYGU) in Jena, sprach die Gruppenleiterin Julia Marshall vom Max-Plack-Institut für Biogeochemie über den globalen Kontext ihrer Forschung. Die kanadische Physikerin beschäftigt sich seit einigen Jahren mit Satellitenmessungen von Treibhausgasen in unserer Erdatmosphäre. Das Ziel ist, mit dieser neuen Methodik Quellen und Senken von Kohlendioxid besser zu erkennen und möglichst genau in Computermodellen abzubilden. Gerade beim Kohlenstoffkreislauf zeigt sich deutlich, dass regionale Phänomene auch globale Auswirkungen haben können.

Weitere Informationen zum Themenjahr sind auf der IYGU Webseite zu finden.
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