Zhang, X.; Xu, B.; Günther, F.; Witt, R.; Wang, M.; Xie, Y.; Zhao, H.; Li, J.; Gleixner, G.: Rapid northward shift of the Indian monsoon on the Tibetan Plateau at the end of the Little Ice Age. Journal of Geophysical Research: Atmospheres 122 (17), S. 9262 - 9279 (2017)
Gavazov, K.; Ingrisch, J.; Hasibeder, R.; Mills, R. T. E.; Buttler, A.; Gleixner, G.; Pumpanen, J.; Bahn, M.: Winter ecology of a subalpine grassland: Effects of snow removal on soil respiration, microbial structure and function. Science of the Total Environment 590, S. 316 - 324 (2017)
Cortois , R.; Ciska Veen, G. F.; Duyts , H.; Abbas, M.; Strecker, T.; Kostenko, O.; Eisenhauer, N.; Scheu, S.; Gleixner, G.; De Dayn, G. B.et al.; van der Putten, W. H.: Possible mechanisms underlying abundance and diversity responses of nematode communities to plant diversity. Ecosphere 8 (5), e01719 (2017)
Helfrich, M.; Ludwig, B.; Thoms, C.; Gleixner, G.; Flessa, H.: The role of soil fungi and bacteria in plant litter decomposition and macroaggregate formation determined using phospholipid fatty acids. Applied Soil Ecology 96, S. 261 - 264 (2017)
Liu, Y.; Conrad, R.; Yao, T.; Gleixner, G.; Claus, P.: Change of methane production pathway with sediment depth in a lake on the Tibetan plateau. Palaeogeography, Palaeoclimatology, Palaeoecology 474, S. 279 - 286 (2017)
Saini, J.; Günther, F.; Aichner, B.; Mischke, S.; Herzschuh, U.; Zhang, C.; Mäusbacher, R.; Gleixner, G.: Climate variability in the past ∼19,000 yr in NE Tibetan Plateau inferred from biomarker and stable isotope records of Lake Donggi Cona. Quaternary Science Reviews 157 (1), S. 129 - 140 (2017)
Kirstein, J.; Hellevang, H.; Haile, B. G.; Gleixner, G.; Gaupp, R.: Experimental determination of natural carbonate rock dissolution rates with a focus on temperature dependency. Geomorphology 261, S. 30 - 40 (2016)
Europa ist durch Dürren oder Starkregen besonders stark betroffen. KI kann Frühwarnsysteme für Extremwetterereignisse und deren Folgen unterstützen und dadurch Schäden minimieren.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2024 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommen ist inzwischen kaum mehr plausibel, kann aber trotzdem nicht aufgegeben werden. Das DKK hat in seinem Positionspapier in sechs Kernbotschaften zu diesem Dilemma Stellung bezogen.
Ein Forschungsteam hat einen Ansatz entwickelt, KI in Erdsystem-Modelle zu integrieren, und hierzu zwei Perspektiven zukünftiger Forschungsschwerpunkte veröffentlicht.
Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen halten einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen für dringend geboten. Anlässlich des K3 Kongresses zur Klimakommunikation mit rund 400 Teilnehmenden in Graz wurde der Aufruf veröffentlicht.
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei wird der Regen anders verteilt: In der Mittelmeerregion kommt es einerseits zu längeren und intensiveren Dürren und andererseits zu mehr und heftigerem Starkregen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme regional und lokal ebenso präzise voraussagen wie die Auswirkungen unter anderem auf die Landwirtschaft.
Thüringen ist stark vom Klimawandel betroffen, was sich bereits in extremen Wetter- und Witterungsereignissen und steigenden Temperaturen zeigt. Der Klimarat fordert eine konsequente Umsetzung und Verschärfung der klimapolitischen Ziele, um bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Die kommende Wahlperiode ist entscheidend für die Zukunft Thüringens.
Zur Mitgliederversammlung am 26. April 2024 wurde satzungsgemäß der neue Vorstand aus dem Kreise der DKK-Mitglieder bestimmt. Alle fünf Kandidatinnen und Kandidaten wurden einstimmig gewählt, darunter auch Markus Reichstein. Der neue Vorstand präsentiert sich mit verjüngtem Team und auch sein Themenspektrum hat sich erweitert.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Eine neue Studie zeigt, dass die Effizienz der mikrobiellen Kohlenstoffnutzung mindestens viermal stärker als andere biologische Faktoren oder Umweltbedingungen die globale Speicherung und Verteilung von Kohlenstoff im Boden beeinflusst.
Mit einer Auftaktveranstaltung am 12. Januar 2023 eröffneten die Friedrich-Schiller-Universität Jena, das Max-Planck-Institut für Biogeochemie und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt gemeinsam die ELLIS Unit Jena. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden eingesetzt, um bei der Bewältigung globaler Umweltkrisen zu helfen.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.