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Klumpp, K.; Fontaine, S.; Attard, E.; Le Roux, X.; Gleixner, G.; Soussana, J. F.: Grazing triggers soil carbon loss by altering plant roots and their control on soil microbial community. Journal of Ecology 97 (5), S. 876 - 885 (2009)
Richter, A.; Wanek, W.; Werner, R. A.; Ghashghaie, J.; Jaggi, M.; Gessler, A.; Brugnoli, E.; Hettmann, E.; Gottlicher, S. G.; Salmon, Y.et al.; Bathellier, C.; Kodama, N.; Nogues, S.; S¢E, A.; Volders, F.; Sorgel, K.; Blochl, A.; Siegwolf, R. T. W.; Buchmann, N.; Gleixner, G.: Preparation of starch and soluble sugars of plant material for the analysis of carbon isotope composition: a comparison of methods. Rapid Communications in Mass Spectrometry 23 (16), S. 2476 - 2488 (2009)
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Xia, Z. H.; Xu, B. Q.; Mügler, I.; Wu, G. J.; Gleixner, G.; Sachse, D.; Zhu, L. P.: retracted: Paleoclimatic implications of the hydrogen isotopic composition of terrigenous n-alkanes from Lake Yamzho, southern Tibetan Plateau. Geochemical Journal 43 (4), S. 275 - 286 (2009)
Habekost, M.; Eisenhauer, N.; Scheu, S.; Steinbeiss, S.; Weigelt, A.; Gleixner, G.: Seasonal changes in the soil microbial community in a grassland plant diversity gradient four years after establishment. Soil Biology and Biochemistry 40 (10), S. 2588 - 2595 (2008)
Europa ist durch Dürren oder Starkregen besonders stark betroffen. KI kann Frühwarnsysteme für Extremwetterereignisse und deren Folgen unterstützen und dadurch Schäden minimieren.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2024 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommen ist inzwischen kaum mehr plausibel, kann aber trotzdem nicht aufgegeben werden. Das DKK hat in seinem Positionspapier in sechs Kernbotschaften zu diesem Dilemma Stellung bezogen.
Ein Forschungsteam hat einen Ansatz entwickelt, KI in Erdsystem-Modelle zu integrieren, und hierzu zwei Perspektiven zukünftiger Forschungsschwerpunkte veröffentlicht.
Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen halten einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen für dringend geboten. Anlässlich des K3 Kongresses zur Klimakommunikation mit rund 400 Teilnehmenden in Graz wurde der Aufruf veröffentlicht.
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei wird der Regen anders verteilt: In der Mittelmeerregion kommt es einerseits zu längeren und intensiveren Dürren und andererseits zu mehr und heftigerem Starkregen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme regional und lokal ebenso präzise voraussagen wie die Auswirkungen unter anderem auf die Landwirtschaft.
Thüringen ist stark vom Klimawandel betroffen, was sich bereits in extremen Wetter- und Witterungsereignissen und steigenden Temperaturen zeigt. Der Klimarat fordert eine konsequente Umsetzung und Verschärfung der klimapolitischen Ziele, um bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Die kommende Wahlperiode ist entscheidend für die Zukunft Thüringens.
Zur Mitgliederversammlung am 26. April 2024 wurde satzungsgemäß der neue Vorstand aus dem Kreise der DKK-Mitglieder bestimmt. Alle fünf Kandidatinnen und Kandidaten wurden einstimmig gewählt, darunter auch Markus Reichstein. Der neue Vorstand präsentiert sich mit verjüngtem Team und auch sein Themenspektrum hat sich erweitert.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Eine neue Studie zeigt, dass die Effizienz der mikrobiellen Kohlenstoffnutzung mindestens viermal stärker als andere biologische Faktoren oder Umweltbedingungen die globale Speicherung und Verteilung von Kohlenstoff im Boden beeinflusst.
Mit einer Auftaktveranstaltung am 12. Januar 2023 eröffneten die Friedrich-Schiller-Universität Jena, das Max-Planck-Institut für Biogeochemie und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt gemeinsam die ELLIS Unit Jena. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden eingesetzt, um bei der Bewältigung globaler Umweltkrisen zu helfen.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.