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Wäldchen, J.; Thuille, A.; Seeland, M.; Rzanny, M.; Schulze, E. D.; Boho, D.; Alaqraa, N.; Hofmann, M.; Mäder, P.: Flora Incognita – Halbautomatische Bestimmung der Pflanzenarten Thüringens mit dem Smartphone. Landschaftspflege und Naturschutz in Thüringen 53 (3), S. 121 - 125 (2016)
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Walentowski, H.; Schulze, E. D.; Teodosiu, M.; Bouriaud, O.; von Heßberg, A.; Bußler, H.; Baldauf, L.; Schulze, I.; Wäldchen, J.; Böcker, R.et al.; Herzog, S.; Schulze, W.: Sustainable forest management of Natura 2000 sites: a case study from a private forest in the Romanian Southern Carpathians. Annals of Forest Research 56 (1), S. 217 - 245 (2013)
Wäldchen, J.; Schöning, I.; Mund, M.; Schrumpf, M.; Bock, S.; Herold, N.; Uwe Totsche, K.; Schulze, E. D.: Estimation of clay content from easily measurable water content of air-dried soil. Journal of Plant Nutrition and Soil Science 175 (3), S. 367 - 376 (2012)
Wäldchen, J.; Schulze, E. D.; Mund, M.; Winkler, B.: Der Einfluss politischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen des 19. Jahrhunderts auf die Bewirtschaftung der Wälder im Hainich-Dün-Gebiet (Nordthüringen). Forstarchiv 82, S. 35 - 47 (2011)
Wäldchen, J.; Pusch, J.; Luthardt, V.: Zur Diasporen-Keimfähigkeit von Segetalpflanzen: Untersuchungen in Nord-Thüringen. Beiträge für Forstwirtschaft und Landschaftsökologie 38 (2), S. 145 - 156 (2005)
Die Chinesische Akademie der Wissenschaften (CAS) und die Deutsche Akademie der Wissenschaften Leopoldina veranstalten vom 29. - 30. Oktober 2024 in Berlin eine gemeinsame Konferenz zu den Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommen ist inzwischen kaum mehr plausibel, kann aber trotzdem nicht aufgegeben werden. Das DKK hat in seinem Positionspapier in sechs Kernbotschaften zu diesem Dilemma Stellung bezogen.
Ein Forschungsteam hat einen Ansatz entwickelt, KI in Erdsystem-Modelle zu integrieren, und hierzu zwei Perspektiven zukünftiger Forschungsschwerpunkte veröffentlicht.
Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen halten einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen für dringend geboten. Anlässlich des K3 Kongresses zur Klimakommunikation mit rund 400 Teilnehmenden in Graz wurde der Aufruf veröffentlicht.
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei wird der Regen anders verteilt: In der Mittelmeerregion kommt es einerseits zu längeren und intensiveren Dürren und andererseits zu mehr und heftigerem Starkregen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme regional und lokal ebenso präzise voraussagen wie die Auswirkungen unter anderem auf die Landwirtschaft.
Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass nicht zunehmende Dürren in den Tropen und veränderte Reaktionen des Kohlenstoffkreislaufs aufgrund des Klimawandels für die starke Reaktion der Tropen auf steigenden Temperaturen verantwortlich sind. Stattdessen könnten wenige aber besonders starke El Niño- Ereignisse dafür verantwortlich sein.
EU fördert internationales Forschungsprojekt AI4PEX, um Erdsystemmodelle und damit wissenschaftliche Vorhersagen des Klimawandels weiter zu verbessern. Beteiligte Wissenschaftler*innen aus 9 Ländern trafen sich bereits Ende Mai 2024 zum Projektstart am federführenden MPI für Biogeochemie in Jena.
Thüringen ist stark vom Klimawandel betroffen, was sich bereits in extremen Wetter- und Witterungsereignissen und steigenden Temperaturen zeigt. Der Klimarat fordert eine konsequente Umsetzung und Verschärfung der klimapolitischen Ziele, um bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Die kommende Wahlperiode ist entscheidend für die Zukunft Thüringens.
Vom griechischen Philosophen Aristoteles über Charles Darwin bis heute haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dieser grundlegenden Frage der Biologie beschäftigt. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung ist sie jedoch immer noch weitgehend ungelöst. Forschende haben nun einen neuen Ansatz für das Auffinden und die Abgrenzung von Arten mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt.
Bei der Untersuchung des Klimawandels wird allgemein angenommen, dass die Gesamtmenge der Kohlenstoffemissionen die Erderwärmung bestimmt. Eine neue Studie legt jedoch nahe, dass nicht nur die Menge, sondern auch der Zeitpunkt dieser Emissionen das Ausmaß der Oberflächenerwärmung auf einer menschenbezogenen Zeitskala bestimmt.
Die 73. Lindauer Nobelpreisträgertagung war der Physik gewidmet und fand vom 30. Juni bis 5. Juli 2024 statt. Sie brachte rund 40 Nobelpreisträger und 635 junge Wissenschaftler aus mehr als 90 Nationen zusammen.