Benk, S.; Yan, L.; Lehmann, R.; Roth, V.-N.; Schwab, V. F.; Totsche, K. U.; Küsel, K.; Gleixner, G.: Fueling diversity in the subsurface: Composition and age of dissolved organic matter in the critical zone. Frontiers in Earth Science 7, 296 (2019)
Simon, C.; Roth, V.-N.; Dittmar, T.; Gleixner, G.: Molecular signals of heterogeneous terrestrial environments identified in dissolved organic matter: a comparative analysis of orbitrap and ion cyclotron resonance mass spectrometers. Frontiers in Earth Science 6, 138 (2018)
Seifert, A.-G.; Roth, V.-N.; Dittmar, T.; Gleixner, G.; Breuer, L.; Houska, T.; Marxsen, J.: Comparing molecular composition of dissolved organic matter in soil and stream water: Influence of land use and chemical characteristics. Science of the Total Environment 571, S. 142 - 152 (2016)
Roth, V.-N.; Dittmar, T.; Gaupp, R.; Gleixner, G.: The molecular composition of dissolved organic matter in forest soils as a function of pH and temperature. PLoS One 10 (3), e0119188 (2015)
Roth, V.-N.; Dittmar, T.; Gaupp, R.; Gleixner, G.: Latitude and pH driven trends in the molecular composition of DOM across a north south transect along the Yenisei River. Geochimica et Cosmochimica Acta 123, S. 93 - 105 (2013)
Roth, V.-N.: Molecular characterization of dissolved organic matter by ultrahigh-resolution mass spectrometry. Dissertation, Friedrich Schiller University Jena, Jena (2013)
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2024 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Das Ordenskapitel hat den Schriftsteller, Philosophen und Filmemacher Alexander Kluge und den Mathematiker Gerd Faltings als inländische Ordensmitglieder und die Geologin Susan Trumbore und den Literaturwissenschaftler Stephen Greenblatt als ausländische Mitglieder in den Orden gewählt.
Vom griechischen Philosophen Aristoteles über Charles Darwin bis heute haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dieser grundlegenden Frage der Biologie beschäftigt. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung ist sie jedoch immer noch weitgehend ungelöst. Forschende haben nun einen neuen Ansatz für das Auffinden und die Abgrenzung von Arten mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt.
Ein Forschungsteam unter der Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig hat einen Algorithmus entwickelt, der Beobachtungsdaten der App Flora Incognita analysiert. Daraus lassen sich ökologische Muster ableiten, die Aufschluss über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenwelt geben.
Am 24. Juni erhielt Prof. Dr. Henrik Hartmann, Institutsleiter des Julius Kühn-Instituts für Waldschutz und ehemaliger Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, eine wichtige Auszeichnung für seine wissenschaftliche Leistung im Forstbereich. Wir gratulieren herzlich!
Das neue Forschungsprojekt "PollenNet" soll mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die präzise Vorhersage der Verbreitung von Pollen ermöglichen. Um die Vorsorge vor Allergien zu verbessern, bringen Expertinnen und Experten fachübergreifend neueste Erkenntnisse aus den verschiedensten Bereichen zusammen.
Die European Geosciences Union zeichnet Eliane Gomes Alves, Projektleiterin in der Abteilung Trumbore, mit dem Outstanding Early Career Scientist Award aus.
Der Colombia PeatSense-Kongress in Bogotá, ermöglicht durch einen Preis für die Doktorandin Antje Uhde, brachte deutsche und kolumbianische Moorforscher zusammen.
Pflanzenbeobachtungen, die mit Pflanzenbestimmungs-Apps wie Flora Incognita gesammelt werden, erlauben Aussagen über die Entwicklungsstadien von Pflanzen - sowohl kleinräumig als auch europaweit.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.