Marquard, E.; Weigelt, A.; Temperton, V. M.; Roscher, C.; Schumacher, J.; Buchmann, N.; Fischer, M.; Weisser, W. W.; Schmid, B.: Plant species richness and functional composition drive overyielding in a six-year grassland experiment. Ecology 90 (12), S. 3290 - 3302 (2009)
Ebeling, A.; Klein, A. M.; Schumacher, J.; Weisser, W. W.; Tscharntke, T.: How does plant richness affect pollinator richness and temporal stability of flower visits? Oikos 117 (12), S. 1808 - 1815 (2008)
Getzin, S.; Wiegand, K.; Schumacher, J.; Gougeon, F. A.: Scale-dependent competition at the stand level assessed from crown areas. Forest Ecology and Management 255 (7), S. 2478 - 2485 (2008)
Lorentzen, S.; Roscher, C.; Schumacher, J.; Schulze, E. D.; Schmid, B.: Species richness and identity affect the use of aboveground space in experimental grasslands. Perspectives in Plant Ecology, Evolution and Systematics 10 (2), S. 73 - 87 (2008)
Roscher, C.; Schumacher, J.; Weisser, W. W.; Schulze, E. D.: Genetic identity affects performance of species in grasslands of different plant diversity: An experiment with Lolium perenne cultivars. Annals of Botany 102 (1), S. 113 - 125 (2008)
Turner, N. C.; Schulze, E. D.; Nicolle, D.; Schumacher, J.; Kuhlmann, I.: Annual rainfall does not directly determine the carbon isotope ratio of leaves of Eucalyptus species. Physiologia Plantarum 132 (4), S. 440 - 445 (2008)
Bisutti, I.; Hilke, I.; Schumacher, J.; Raessler, M.: A novel single-run dual temperature combustion (SRDTC) method for the determination of organic, in-organic and total carbon in soil samples. Talanta 71 (2), S. 521 - 528 (2007)
Don, A.; Schumacher, J.; Scherer-Lorenzen, M.; Scholten, T.; Schulze, E. D.: Spatial and vertical variation of soil carbon at two grassland sites - Implications for measuring soil carbon stocks. Geoderma 141 (3-4), S. 272 - 282 (2007)
Oelmann, Y.; Kreutziger, Y.; Temperton, V. M.; Buchmann, N.; Roscher, C.; Schumacher, J.; Schulze, E. D.; Weisser, W. W.; Wilcke, W.: Nitrogen and phosphorus budgets in experimental grasslands of variable diversity. Journal of Environmental Quality 36 (2), S. 396 - 407 (2007)
Oelmann, Y.; Wilcke, W.; Temperton, V. M.; Buchmann, N.; Roscher, C.; Schumacher, J.; Schulze, E.-D.; Weisser, W. W.: Soil and plant nitrogen pools as related to plant diversity in an experimental grassland. Soil Science Society of America 71 (3), S. 720 - 729 (2007)
Roscher, C.; Schumacher, J.; Foitzik, O.; Schulze, E. D.: Resistance to rust fungi in Lolium perenne depends on within-species variation and performance of the host species in grasslands of different plant diversity. Oecologia 153 (1), S. 173 - 183 (2007)
Roscher, C.; Schumacher, J.; Weisser, W. W.; Schmid, B.; Schulze, E. D.: Detecting the role of individual species for overyielding in experimental grassland communities composed of potentially dominant species. Oecologia 154 (3), S. 535 - 549 (2007)
Scherer-Lorenzen, M.; Schulze, E. D.; Don, A.; Schumacher, J.; Weller, E.: Exploring the functional significance of forest diversity: A new long-term experiment with temperate tree species (BIOTREE). Perspectives in Plant Ecology, Evolution and Systematics 9 (2), S. 53 - 70 (2007)
Scherber, C.; Mwangi, P. N.; Temperton, V. M.; Roscher, C.; Schumacher, J.; Schmid, B.; Weisser, W. W.: Effects of plant diversity on invertebrate herbivory in experimental grassland. Oecologia 147 (3), S. 489 - 500 (2006)
Europa ist durch Dürren oder Starkregen besonders stark betroffen. KI kann Frühwarnsysteme für Extremwetterereignisse und deren Folgen unterstützen und dadurch Schäden minimieren.
Das Global Carbon Project zeigt, dass die fossilen CO2-Emissionen auch 2024 weiter ansteigen. Es fehlen Anzeichen für den schnellen und starken Rückgang der Emissionen, der nötig wäre, um die Auswirkungen des Klimawandels einzugrenzen.
Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommen ist inzwischen kaum mehr plausibel, kann aber trotzdem nicht aufgegeben werden. Das DKK hat in seinem Positionspapier in sechs Kernbotschaften zu diesem Dilemma Stellung bezogen.
Ein Forschungsteam hat einen Ansatz entwickelt, KI in Erdsystem-Modelle zu integrieren, und hierzu zwei Perspektiven zukünftiger Forschungsschwerpunkte veröffentlicht.
Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen halten einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen für dringend geboten. Anlässlich des K3 Kongresses zur Klimakommunikation mit rund 400 Teilnehmenden in Graz wurde der Aufruf veröffentlicht.
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei wird der Regen anders verteilt: In der Mittelmeerregion kommt es einerseits zu längeren und intensiveren Dürren und andererseits zu mehr und heftigerem Starkregen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme regional und lokal ebenso präzise voraussagen wie die Auswirkungen unter anderem auf die Landwirtschaft.
Das Ordenskapitel hat den Schriftsteller, Philosophen und Filmemacher Alexander Kluge und den Mathematiker Gerd Faltings als inländische Ordensmitglieder und die Geologin Susan Trumbore und den Literaturwissenschaftler Stephen Greenblatt als ausländische Mitglieder in den Orden gewählt.
Thüringen ist stark vom Klimawandel betroffen, was sich bereits in extremen Wetter- und Witterungsereignissen und steigenden Temperaturen zeigt. Der Klimarat fordert eine konsequente Umsetzung und Verschärfung der klimapolitischen Ziele, um bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Die kommende Wahlperiode ist entscheidend für die Zukunft Thüringens.
Stickstoffdünger und Stickoxide aus fossilen Brennstoffen belasten die Luft und das Trinkwasser, führen zur Überdüngung von Gewässern und Landökosystemen, reduzieren die Artenvielfalt und schädigen die Ozonschicht. Was das Klima angeht, haben sie unter dem Strich aber eine kühlende Wirkung.
Am 24. Juni erhielt Prof. Dr. Henrik Hartmann, Institutsleiter des Julius Kühn-Instituts für Waldschutz und ehemaliger Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, eine wichtige Auszeichnung für seine wissenschaftliche Leistung im Forstbereich. Wir gratulieren herzlich!
Die anthropogenen Emissionen von Lachgas (N2O), ein pro Molekül deutlich stärkeres Treibhausgas als Kohlenstoffdioxid oder Methan, stiegen zwischen 1980 und 2020 um etwa 40% an. Im Jahr 2020 erreichten die anthropogenen Emissionen in die Atmosphäre mehr als 10 Millionen Tonnen pro Jahr, so der neue Bericht „Global Nitrous Oxide Budget 2024“ des Global Carbon Project.