Germer, S.; Kleidon, A.: Have wind turbines in Germany generated electricity as would be expected from the prevailing wind conditions in 2000-2014? PLoS One 14 (2), e0211028 (2019)
Kern, J.; Germer, S.; Ammon, C.; Balasus, A.; Bischoff, W.-A.; Schwarz, A.; Forstreuter, M.; Kaupenjohann, M.: Environmental effects over the first 2½ rotation periods of a fertilised poplar short rotation coppice. BioEnergy Research 11 (1), S. 152 - 165 (2018)
Germer, S.; van Dongen, R.; Kern, J.: Decomposition of cherry tree prunings and their short-term impact on soil quality. Applied Soil Ecology 117-118, S. 156 - 164 (2017)
Mertens, J.; Germer, S.; Germer, J.; Sauerborn, J.: Comparison of soil amendments for reforestation with a native multipurpose tree under semiarid climate: Root and root tuber response of Spondias tuberosa. Forest Ecology and Management 396, S. 1 - 10 (2017)
Agora Energiewende; Agora Verkehrswende; Technical University of Denmark; Max-Planck-Institute for Biogeochemistry: Making the most of offshore wind: Re-evaluating the potential of offshore wind in the German North Sea. (2020)
Das deutschlandweite Bürgerwissenschaftsprojekt GartenDiv wird erstmals die pflanzliche Vielfalt in Deutschlands Gärten erforschen. Ein einjähriges Pilotvorhaben soll einen Überblick darüber liefern, welche Pflanzen in den Gärten der Republik gedeihen.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2024 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Das Ordenskapitel hat den Schriftsteller, Philosophen und Filmemacher Alexander Kluge und den Mathematiker Gerd Faltings als inländische Ordensmitglieder und die Geologin Susan Trumbore und den Literaturwissenschaftler Stephen Greenblatt als ausländische Mitglieder in den Orden gewählt.
Vom griechischen Philosophen Aristoteles über Charles Darwin bis heute haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dieser grundlegenden Frage der Biologie beschäftigt. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung ist sie jedoch immer noch weitgehend ungelöst. Forschende haben nun einen neuen Ansatz für das Auffinden und die Abgrenzung von Arten mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt.
Ein Forschungsteam unter der Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig hat einen Algorithmus entwickelt, der Beobachtungsdaten der App Flora Incognita analysiert. Daraus lassen sich ökologische Muster ableiten, die Aufschluss über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenwelt geben.
Am 24. Juni erhielt Prof. Dr. Henrik Hartmann, Institutsleiter des Julius Kühn-Instituts für Waldschutz und ehemaliger Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, eine wichtige Auszeichnung für seine wissenschaftliche Leistung im Forstbereich. Wir gratulieren herzlich!
Das neue Forschungsprojekt "PollenNet" soll mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die präzise Vorhersage der Verbreitung von Pollen ermöglichen. Um die Vorsorge vor Allergien zu verbessern, bringen Expertinnen und Experten fachübergreifend neueste Erkenntnisse aus den verschiedensten Bereichen zusammen.
Die European Geosciences Union zeichnet Eliane Gomes Alves, Projektleiterin in der Abteilung Trumbore, mit dem Outstanding Early Career Scientist Award aus.
Der Colombia PeatSense-Kongress in Bogotá, ermöglicht durch einen Preis für die Doktorandin Antje Uhde, brachte deutsche und kolumbianische Moorforscher zusammen.
Pflanzenbeobachtungen, die mit Pflanzenbestimmungs-Apps wie Flora Incognita gesammelt werden, erlauben Aussagen über die Entwicklungsstadien von Pflanzen - sowohl kleinräumig als auch europaweit.