Clark, D. A.; Brown, S.; Kicklighter, D. W.; Chambers, J. Q.; Thomlinson, J. R.; Ni, J.; Holland, E. A.: Net primary production in tropical forests: An evaluation and synthesis of existing field data. Ecological Applications 11 (2), S. 371 - 384 (2001)
Ni, J.: Carbon storage in terrestrial ecosystems of China: Estimates at different spatial resolutions and their responses to climate change. Climatic Change 49 (3), S. 339 - 358 (2001)
Ni, J.; Zhang, X. S.; Scurlock, J. M. O.: Synthesis and analysis of biomass and net primary productivity in Chinese forests. Annals of Forest Science 58 (4), S. 351 - 384 (2001)
Ni, J.: A simulation of biomes on the Tibetan Plateau and their responses to global climate change. Mountain Research and Development 20 (1), S. 80 - 89 (2000)
Ni, J.: Modelling vegetation distribution and net primary production along a precipitation gradient, the Northeast China Transect (NECT). Ekologia (Bratislava) 19 (4), S. 375 - 386 (2000)
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Ni, J.; Li, Y.-Y.; Zhang, X.-S.: The scientific significance of the north east China transect (NECT) to global change study by its ecogeographic characteristics. Acta Ecologica Sinica 19 (5), S. 622 - 629 (1999)
Ni, J.; Zhang, X. S.: Classification of terrestrial biomes in China for global change and biodiversity studies. In: Biological diversity and the future of human beings, S. 323 - 338 (Hg. Chen, Y.Y.). Science Press, Beijing (1998)
Am 29. April 2025 wurde der BIOMASS-Satellit erfolgreich in die Umlaufbahn gebracht. Die BIOMASS-Mission dient der Kartierung und Überwachung globaler Wälder. Sie soll die Struktur verschiedener Waldtypen kartieren und Daten zur oberirdischen Biomasse liefern.
Europa ist durch Dürren oder Starkregen besonders stark betroffen. KI kann Frühwarnsysteme für Extremwetterereignisse und deren Folgen unterstützen und dadurch Schäden minimieren.
Dank FLUXCOM-X, der nächsten Generation Daten-getriebener, KI-basierter Erdsystemmodelle, können Forschende den Stoffwechsel der Erde nun in noch nie dagewesener Detailtiefe sehen – überall an Land und zu jeder Stunde des Tages.
Extreme Klimaereignisse gefährden die Qualität und Stabilität des Grundwassers, wenn Regenwasser die natürlichen Filterprozesse im Boden umgeht. Dies wurde in einer Langzeitstudie des Grundwassers mit neuen Analysemethoden nachgewiesen.
Extreme Niederschläge sollten bei wärmeren Temperaturen stärker werden. Messdaten aus den Tropen zeigen, dass die abkühlende Wirkung von Wolken diesen Zusammenhang verschleiert. Korrigiert man die Wolkeneffekte, wird klar dass steigende Temperaturen extreme Niederschläge verstärken.
David Hafezi Rachti wurde gleich zweimal ausgezeichnet: für sein EGU-Poster mit dem diesjährigen „Outstanding Student and PhD candidate Presentation“ (OSPP) und für seine Bachelorarbeit erhielt er den ersten Preis des „Young Climate Scientist Award 2024“.
Das Global Carbon Project zeigt, dass die fossilen CO2-Emissionen auch 2024 weiter ansteigen. Es fehlen Anzeichen für den schnellen und starken Rückgang der Emissionen, der nötig wäre, um die Auswirkungen des Klimawandels einzugrenzen.
Niederschläge im Amazonas-Regenwald lassen massenhaft natürliche Nanopartikel entstehen, die zur Bildung von Wolken und weiteren Regenfällen führen können
Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommen ist inzwischen kaum mehr plausibel, kann aber trotzdem nicht aufgegeben werden. Das DKK hat in seinem Positionspapier in sechs Kernbotschaften zu diesem Dilemma Stellung bezogen.
Ein Forschungsteam hat einen Ansatz entwickelt, KI in Erdsystem-Modelle zu integrieren, und hierzu zwei Perspektiven zukünftiger Forschungsschwerpunkte veröffentlicht.
Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen halten einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen für dringend geboten. Anlässlich des K3 Kongresses zur Klimakommunikation mit rund 400 Teilnehmenden in Graz wurde der Aufruf veröffentlicht.