Wäldchen, J.; Mäder, P.: Plant species identification using computer vision: A systematic literature review. Archives of Computational Methods in Engineering 25 (2), S. 507 - 543 (2018)
Rzanny, M.; Seeland, M.; Wäldchen, J.; Mäder, P.: Acquiring and preprocessing leaf images for automated plant identification: understanding the tradeoff between effort and information gain. Plant Methods 13, 97 (2017)
Seeland, M.; Rzanny, M.; Alaqraa, N.; Wäldchen, J.; Mäder, P.: Plant species classification using flower images—A comparative study of local feature representations. PLoS One 12 (2), e0170629 (2017)
Wäldchen, J.; Thuille, A.; Seeland, M.; Rzanny, M.; Schulze, E. D.; Boho, D.; Alaqraa, N.; Hofmann, M.; Mäder, P.: Flora Incognita – Halbautomatische Bestimmung der Pflanzenarten Thüringens mit dem Smartphone. Landschaftspflege und Naturschutz in Thüringen 53 (3), S. 121 - 125 (2016)
Schulze, E. D.; Bouriaud, O.; Wäldchen, J.; Eisenhauer, N.; Walentowski, H.; Seele, C.; Heinze, E.; Pruschitzki, U.; Dănilă, G.; Marin, G.et al.; Hessenmöller, D.; Bouriaud, L.; Teodosiu, M.: Ungulate browsing causes species loss in deciduous forests independent of community dynamics and silvicultural management in Central and Southeastern Europe. Annals of Forest Research 57 (2), S. 267 - 288 (2014)
Walentowski, H.; Schulze, E. D.; Teodosiu, M.; Bouriaud, O.; von Heßberg, A.; Bußler, H.; Baldauf, L.; Schulze, I.; Wäldchen, J.; Böcker, R.et al.; Herzog, S.; Schulze, W.: Sustainable forest management of Natura 2000 sites: a case study from a private forest in the Romanian Southern Carpathians. Annals of Forest Research 56 (1), S. 217 - 245 (2013)
Wäldchen, J.; Schöning, I.; Mund, M.; Schrumpf, M.; Bock, S.; Herold, N.; Uwe Totsche, K.; Schulze, E. D.: Estimation of clay content from easily measurable water content of air-dried soil. Journal of Plant Nutrition and Soil Science 175 (3), S. 367 - 376 (2012)
Wäldchen, J.; Schulze, E. D.; Mund, M.; Winkler, B.: Der Einfluss politischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen des 19. Jahrhunderts auf die Bewirtschaftung der Wälder im Hainich-Dün-Gebiet (Nordthüringen). Forstarchiv 82, S. 35 - 47 (2011)
Wäldchen, J.; Pusch, J.; Luthardt, V.: Zur Diasporen-Keimfähigkeit von Segetalpflanzen: Untersuchungen in Nord-Thüringen. Beiträge für Forstwirtschaft und Landschaftsökologie 38 (2), S. 145 - 156 (2005)
Seeland, M.; Rzanny, M.; Alaqraa, N.; Thuille, A.; Boho, D.; Wäldchen, J.; Mäder, P.: Description of flower colors for image based plant species classification. In: 22nd German Color Workshop (FWS), Ilmenau, Germany, S. 145 - 154 (Hg. Franke, K.-H.). (2016)
Wäldchen, J.: The Influence of Historic Forest Management on Soil Organic Carbon Stocks in the Hainich-Dün Region, Central Germany. Dissertation, 110 S., Friedrich-Schiller-Universität, Jena (2010)
Das neue Forschungsprojekt "PollenNet" soll mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die präzise Vorhersage der Verbreitung von Pollen ermöglichen. Um die Vorsorge vor Allergien zu verbessern, bringen Expertinnen und Experten fachübergreifend neueste Erkenntnisse aus den verschiedensten Bereichen zusammen.
Pflanzenbeobachtungen, die mit Pflanzenbestimmungs-Apps wie Flora Incognita gesammelt werden, erlauben Aussagen über die Entwicklungsstadien von Pflanzen - sowohl kleinräumig als auch europaweit.
Die Pflanzenerkennungs-App Flora Incognita erhält den diesjährigen Sonja Bernadotte-Preis für ihre Bedeutung im Naturbildungswesen für alle Altersgruppen bei gleichzeitig hohem wissenschaftlichen Anspruch.
Deutschlands beliebteste Pflanzenbestimmungs-App „Flora Incognita“ wurde durch eine neue Künstliche Intelligenz weiter aufgewertet. Dadurch verdreifacht sich die Anzahl der bestimmbaren Pflanzenarten auf rund 16.000. Außerdem steht die App nun in 20 verschiedenen Sprachen zur Verfügung und zusätzlich auch im Offline-Modus.
Mit einer Auftaktveranstaltung am 12. Januar 2023 eröffneten die Friedrich-Schiller-Universität Jena, das Max-Planck-Institut für Biogeochemie und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt gemeinsam die ELLIS Unit Jena. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz werden eingesetzt, um bei der Bewältigung globaler Umweltkrisen zu helfen.
Die Zukunft des Amazonas-Regenwaldes und dessen Einfluss auf das Weltklima standen im Mittelpunkt des Besuchs von Frank-Walter Steinmeier und Steffi Lemke am ATTO in Brasilien. Der Bundespräsident und die Bundesumweltministerin besuchten am 2. Januar die deutsch-brasilianische Forschungsstation.
Extreme Klimaereignisse nehmen in Ausmaß und Häufigkeit zu, während die Biodiversität abnimmt. Forschende vom MPI-BGC, der Uni Leipzig, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitäts-forschung (iDiv) und weiteren europäischen Einrichtungen bringen ihre Sorge zum Ausdruck, dass sich diese beiden Trends gegenseitig verstärken könnten.
Eine großangelegte Studie weist den Nutzen von hoher Biodiversität auf Wiesen- und Weideflächen für eine Vielzahl von Ökosystemleistungen und Interessengruppen nach.
Im Rahmen des deutsch-brasilianischen Kooperationsprojekts Amazon Tall Tower Observatory (ATTO) erforschen internationale Wissenschaftler*innen den Amazonas-Regenwald und seine Wechselwirkungen mit der Atmosphäre und dem Klima. Der jüngste Projekt-Workshop hat deutlich gezeigt, dass sich ATTO zu einem Forschungsstandort mit weltweit einzigartiger Leistungsfähigkeit entwickelt hat - trotz der Pandemie und der schwierigen Feldbedingungen.
Die Quellen und Senken von Treibhausgasen in Deutschland sollen zukünftig besser erfasst und überwacht werden. Das ist das Ziel des Integrierten Treibhausgas-Monitoringsystems (ITMS) für Deutschland, das offiziell mit einem dreitägigen Meeting vom 18. bis 20. Oktober 2022 am Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI-BGC) in Jena gestartet wurde. Das vom BMBF geförderte ITMS soll der Bundesregierung und der Öffentlichkeit gesicherte Informationen zu Stand und Entwicklung der Treibhausgasflüsse zur Verfügung stellen.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) heißt seine Gäste am 20. und 21. August wieder zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung herzlich willkommen. Als eines der erfolgreichen unterstützten Projekte wurde auch Flora Incognita gebeten, an der Ausstellung für die Besucher teilzunehmen.