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Styles, J. M.; Lloyd, J.; Zolotoukhine, D.; Lawton, K. A.; Tchebakova, N.; Francey, R. J.; Arneth, A.; Salamakho, D.; Kolle, O.; Schulze, E.-D.: Estimates of regional surface carbon dioxide exchange and carbon and oxygen isotope discrimination during photosynthesis from concentration profiles in the atmospheric boundary layer. Tellus, Series B - Chemical and Physical Meteorology 54 (5), S. 768 - 783 (2002)
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Schierholz, I.; Schäfer, D.; Kolle, O.: The Weiherbach data set: An experimental data set for pesticide model testing on the field scale. Agricultural water management: an international journal 44 (1-3), S. 43 - 61 (2000)
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Kalthoff, N.; Fiedler, F.; Kohler, M.; Kolle, O.; Mayer, H.; Wenzel, A.: Analysis of energy balance components as a function of orography and land use and comparison of results with the distribution of variables influencing local climate. Theoretical and Applied Climatology 62 (1-2), S. 65 - 84 (1999)
Schulze, E.-D.; Lloyd, J.; Kelliher, F. M.; Wirth, C.; Rebmann, C.; Lühker, B.; Mund, M.; Knohl, A.; Milyukova, I. M.; Schulze, W.et al.; Ziegler, W.; Varlagin, A. B.; Sogachev, A. F.; Valentini, R.; Dore, S.; Grigoriev, S.; Kolle, O.; Panfyorov, M. I.; Tchebakova, N.; Vygodskaya, N. N.: Productivity of forests in the Eurosiberian boreal region and their potential to act as a carbon sink - asynthesis. Global Change Biology 5 (6), S. 703 - 722 (1999)
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Lloyd, J.; Kolle, O.; Shibistova, O.; Tchebakova, N.; Zolutukin, D.; Arneth, A.; Schulze, E.-D.: The carbon balance of a Siberian forest. In: Proceedings of the International Workshop for advanced flux network and flux evaluation, S. 39 - 45 (Hg. Inoue, G.). Hokkaido University, Center for global environmental research, Sapporo (2001)
Die Chinesische Akademie der Wissenschaften (CAS) und die Deutsche Akademie der Wissenschaften Leopoldina veranstalten vom 29. - 30. Oktober 2024 in Berlin eine gemeinsame Konferenz zu den Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommen ist inzwischen kaum mehr plausibel, kann aber trotzdem nicht aufgegeben werden. Das DKK hat in seinem Positionspapier in sechs Kernbotschaften zu diesem Dilemma Stellung bezogen.
Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen halten einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen für dringend geboten. Anlässlich des K3 Kongresses zur Klimakommunikation mit rund 400 Teilnehmenden in Graz wurde der Aufruf veröffentlicht.
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei wird der Regen anders verteilt: In der Mittelmeerregion kommt es einerseits zu längeren und intensiveren Dürren und andererseits zu mehr und heftigerem Starkregen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme regional und lokal ebenso präzise voraussagen wie die Auswirkungen unter anderem auf die Landwirtschaft.
Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass nicht zunehmende Dürren in den Tropen und veränderte Reaktionen des Kohlenstoffkreislaufs aufgrund des Klimawandels für die starke Reaktion der Tropen auf steigenden Temperaturen verantwortlich sind. Stattdessen könnten wenige aber besonders starke El Niño- Ereignisse dafür verantwortlich sein.
Seit dem ersten Messflug im Jahr 1994 hat die europäische Forschungsinfrastruktur IAGOS eine Messtechnik für Linien-Flugzeuge entwickelt, die regelmäßig umfangreiche Klimadaten aus der Atmosphäre liefert.
EU fördert internationales Forschungsprojekt AI4PEX, um Erdsystemmodelle und damit wissenschaftliche Vorhersagen des Klimawandels weiter zu verbessern. Beteiligte Wissenschaftler*innen aus 9 Ländern trafen sich bereits Ende Mai 2024 zum Projektstart am federführenden MPI für Biogeochemie in Jena.
Thüringen ist stark vom Klimawandel betroffen, was sich bereits in extremen Wetter- und Witterungsereignissen und steigenden Temperaturen zeigt. Der Klimarat fordert eine konsequente Umsetzung und Verschärfung der klimapolitischen Ziele, um bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Die kommende Wahlperiode ist entscheidend für die Zukunft Thüringens.
Bei der Untersuchung des Klimawandels wird allgemein angenommen, dass die Gesamtmenge der Kohlenstoffemissionen die Erderwärmung bestimmt. Eine neue Studie legt jedoch nahe, dass nicht nur die Menge, sondern auch der Zeitpunkt dieser Emissionen das Ausmaß der Oberflächenerwärmung auf einer menschenbezogenen Zeitskala bestimmt.
Stickstoffdünger und Stickoxide aus fossilen Brennstoffen belasten die Luft und das Trinkwasser, führen zur Überdüngung von Gewässern und Landökosystemen, reduzieren die Artenvielfalt und schädigen die Ozonschicht. Was das Klima angeht, haben sie unter dem Strich aber eine kühlende Wirkung.
Ein Forschungsteam unter der Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig hat einen Algorithmus entwickelt, der Beobachtungsdaten der App Flora Incognita analysiert. Daraus lassen sich ökologische Muster ableiten, die Aufschluss über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenwelt geben.